»Spielerinnen und Flöten wurden eins, ganz im Sinne des Klangideals dieser Zeit. Die überraschend logische Verbindung zwischen alt und neu wurde von dem Ensemble zu einem aufregenden Erlebnis geformt … die hohe Kunst des Zusammenspiels in gemeinsam geatmeten Figuren, ausgefeilter Artikulation und dem Ausschöpfen sämtlicher dynamischer Möglichkeiten«
Neue Presse, Coburg